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Rückenschmerzen: Häufige Ursachen und wie du sie loswirst

Veröffentlicht von Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer in Schmerzen 9. Februar 2021
Dr torsten pfitzer
Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer

Du hast Schmerzen im unteren Rücken? Damit bist du nicht allein. Rund 85 Prozent der Menschen leiden mindestens einmal in ihrem Leben an Rückenschmerzen. Bei knapp einem Viertel wird der Zustand chronisch, und ungefähr zehn Prozent fühlen sich in ihrem alltäglichen Leben dauerhaft eingeschränkt.

Lasse es bei dir nicht so weit kommen. Werde aktiv, denn Aktivität hilft meist, um die Schmerzen schon nach kurzer Zeit deutlich zu lindern und sie dauerhaft in den Griff zu bekommen. Wir zeigen dir, was bei Rückenschmerzen bestenfalls hilft.

Wir helfen dir, deine Rückenschmerzen anzugehen.
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01. Was sind Rückenschmerzen?

Rückenschmerzen sind ein häufiger Grund für die Abwesenheit bei der Arbeit. Sie können in verschiedene Bereiche unterteilt werden: obere und untere Rückenschmerzen. Während obere Rückenschmerzen oft mit Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich in Verbindung gebracht werden, sind Schmerzen im unteren Rücken häufig auf Belastungen der Lendenwirbelsäule zurückzuführen.

Obere Rückenschmerzen
können durch stundenlanges Sitzen, eine schlechte Körperhaltung am Arbeitsplatz oder durch das Tragen schwerer Lasten verursacht werden. Sie äußern sich oft als stechender oder ziehender Schmerz zwischen den Schulterblättern und können bis in den Nacken ausstrahlen.

Untere Rückenschmerzen
hingegen sind häufig die Folge von Verletzungen, Spannungsungleichgewichten, falschen Hebetechniken oder anderen medizinischen Erkrankungen. Sie können durch das Heben schwerer Gegenstände, eine schlechte Körperhaltung beim Stehen oder Sitzen oder durch übermäßige körperliche Anstrengung entstehen.

Unabhängig von der genauen Lokalisation der Schmerzen gilt: Je älter du wirst, umso wahrscheinlicher werden Rückenschmerzen. Aber sie treffen auch immer wieder Jugendliche oder sogar Kinder im frühen Schulalter. Ein klares Zeichen dafür, dass man seinen aktuellen Lebensstil überdenken sollte.

Was sind rueckenschmerzen blackroll

02. Welche Symptome gehen mit Rückenschmerzen einher?

Rückenschmerzen sind sehr vielfältig. Vielleicht hast du nur eines der aufgelisteten Symptome oder mehrere. Vielleicht sind deine Lendenwirbelsäulenbeschwerden konstant oder wechseln sich phasenweise ab.

Folgende Symptome werden häufig von Menschen mit Schmerzen im unteren Rücken beschrieben:

  • lokaler Rückenschmerz, mittig oder seitlich versetzt
  • ausgedehnter Rückenschmerz zwischen dem Rippenbogen und der unteren Gesäßfalte
  • ausstrahlende Schmerzen in ein Bein
  • Beweglichkeitseinschränkungen
  • Schwierigkeiten, eine neutrale Körperhaltung aufrechtzuerhalten
  • Schwierigkeiten, längere Zeit zu liegen, sitzen, stehen oder gehen
  • Schwierigkeiten beim nach vorn beugen
  • Schwierigkeiten, Gegenstände zu tragen
  • körperliche Einschränkungen in Beruf und Alltag
  • aufkommendes Angst-Vermeidungs-Verhalten (du machst bestimmte Dinge nicht mehr aus Angst, dass sie deine Rückenbeschwerden wieder hervorrufen oder verstärken können)
  • Verkrampfung aus Angst vor Schmerzen
  • depressive Verstimmungen

Wann du unbedingt einen Arzt aufsuchen solltest:

Wenn du Rückenbeschwerden hast und

  • jünger als 20 oder älter als 55 Jahre bist,
  • ein echtes Trauma erfahren hast (etwa einen Sturz),
  • unbeabsichtigt Gewicht verlierst,
  • ausgedehnte neurologische Symptome aufweist wie
  • Kribbelgefühl
  • Kraftverlust
  • Lähmungsanzeichen
  • ausstrahlende Schmerzen in beiden Beinen
  • unsicherer Gang (zum Beispiel das Gefühl, wie auf Watte zu gehen)
  • Stuhl- und/oder Harninkontinenz,
  • dazu Fieber bekommst,
  • in der Vergangenheit Krebs diagnostiziert wurde.

Keine Angst: Nur weil du vielleicht älter als 55 Jahre bist, ist das keinesfalls besorgniserregend. Kommen hingegen mehrere der oben aufgeführten Punkte zusammen, dann kann es für deine Rückenschmerzen Ursachen geben, die oft nur dein Arzt richtig erkennen kann.

03. Was sind die Ursachen für Rückenschmerzen?

Das kann dir wahrscheinlich niemand beantworten. Selbst die besten und teuersten Diagnostikgeräte schaffen das nicht. Denn etwa 85 Prozent der Menschen mit Schmerzen im unteren Rücken leiden am sogenannten unspezifischen Rückenschmerz. Er lässt sich weder auf strukturelle Veränderungen noch auf Entzündungen oder spezifische Erkrankungen zurückführen. Trotzdem sind die Rückenschmerzen da!

Diese Art von Rückenschmerzen beruht zum einen auf Spannungsungleichgewichten zwischen den Muskeln und zum anderen auf verklebten Faszien, die nicht mehr geschmeidig gleiten können und zu Bewegungseinschränkungen und Schmerzen führen.

Wenn die Rückenbeschwerden weniger als sechs Wochen andauern, so gelten sie als akut. Bei einer Dauer von sechs bis zwölf Wochen werden sie als subakut und bei mehr als zwölf Wochen als chronische Rückenschmerzen bezeichnet.

Risikofaktoren, die Rückenschmerzen begünstigen:

  • eine vorwiegend sitzende Lebensweise und zu wenig Bewegung
  • häufiges Heben und Bewegen von schweren Lasten
  • falsche Hebetechnik
  • Übergewicht und eine unausgewogene Ernährung
  • psychosoziale und -emotionale Faktoren wie Angstzustände und depressive Verstimmungen
  • ungünstige Körperhaltung und Dysbalancen
  • andere muskuloskelettale Beschwerden

04. Was dir bei Rückenschmerzen helfen kann?

Unterstütze den natürlichen Verlauf der Rückenbeschwerden mit gezielten Übungen. Denn 90 Prozent der Rückenbeschwerden verschwinden innerhalb von drei bis vier Monaten ohne jegliche Therapie. 70 Prozent lösen sich innerhalb eines Monats auf und 50 Prozent nach spätestens zwei Wochen. Und die restlichen 10 Prozent? Die eine Hälfte davon spricht nicht auf die konservative Therapie an, wie zum Beispiel Physiotherapie. Ist das auch bei dir so? Dann hol dir ärztlichen Rat. Die andere Hälfte sind komplexe Beschwerden, die spezifisch angegangen werden müssen.

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Bleib auf alle Fälle körperlich aktiv! Mache regelmäßig Übungen, die dir gut tun. Lockere muskuläre und fasziale Verspannungen in deinem Rücken- und Rumpfbereich mit der BLACKROLL® STANDARD oder MED. An die wirbelsäulennahe Muskulatur kommst du hingegen besser mit der TWIN, dem DUOBALL 08 oder 12 und an die Gesäßmuskulatur mit dem BALL 12.

Zu einem vollständigen Rückentraining gehören auch Übungen zur Stabilisation. Mit dem MULTI BAND und SUPER BAND kannst du alle deine Rumpfmuskeln aktivieren und trainieren. Also jene, die deinen Rumpf beugen, strecken, zur Seite neigen und drehen. Für alle solltest du gezielte Übungen durchführen.

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05. So kannst du Rückenschmerzen vorbeugen

Gehörst du zur glücklichen Minderheit, die noch nie Rückenschmerzen hatte? Dann kannst du auch weiterhin davon verschont bleiben – mit vielseitiger Bewegung, vorbeugenden Übungen, gesunder Ernährung und einem psycho-emotional ausgeglichenen Leben.

Solltest du bereits Rückenschmerzen gehabt haben, dann stoppe die Übungen nicht, sobald deine Beschwerden besser werden. Bleibe weiter dran. Mache regelmäßig die Übungen, die dir geholfen haben. So gelingt es dir, bestenfalls Rückenschmerzen dauerhaft im Griff zu behalten und dich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren.

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