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Schmerzen 4 min Lesezeit

BWS-Syndrom: Ursachen, Symptome und Behandlung

veröffentlicht von Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer in Schmerzen am 9. Februar 2021 - aktualisiert am 3. April 2024
Dr torsten pfitzer
Dr. rer. nat. Torsten Pfitzer

Kennst du das? Du sitzt beruflich bedingt viel am Schreibtisch. Morgens geht es noch ganz gut, aber je weiter der Tag fortschreitet, desto stärker werden die muskulären Verspannungen und Rückenschmerzen im Bereich deiner Brustwirbelsäule. Manchmal weißt du gar nicht mehr, wie du die Zeit bis zum Feierabend noch rumbringen sollst, denn das ziehende Gefühl zwischen den Schulterblättern wird unerträglich. Hin und wieder bekommst du davon vielleicht sogar Nacken- und Kopfschmerzen. Am Wochenende oder im Urlaub geht es dir hingegen deutlich besser, denn da hast du wechselnde Körperhaltungen und deutlich mehr Bewegung.

Kommt dir dieses Problem bekannt vor? Wir verraten dir, wie du deine Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule bestenfalls lindern kannst.

01. Was ist das BWS-Syndrom?

Die Brustwirbelsäule (BWS) besteht aus zwölf Wirbeln und befindet sich zwischen der Hals- und Lendenwirbelsäule. Sie beginnt etwa auf Schulterhöhe und erstreckt sich bis zum unteren Ende des Brustkorbs bis zu jenem Wirbel, an dem die letzte Rippe ansetzt. Das BWS-Syndrom ist ein Sammelbegriff für verschiedene Schmerzursachen, die sich genau in diesem Bereich befinden.

Was ist das bws syndrom blackroll

Im Vergleich zum Hals- und Lendenwirbelsäulensyndrom kommt das BWS-Syndrom deutlich seltener vor. Meist ist es funktionell bedingt und verläuft harmlos. Dennoch sind ernsthafte Erkrankungen wesentlich häufiger mit dem BWS-Syndrom und Schmerzen im mittleren Rücken verbunden als mit den Syndromen an der Hals- und Lendenwirbelsäule. Aber keine Angst - wir sagen dir, wann du zur genaueren Abklärung einen Arzt aufsuchen solltest.

02. Welche Symptome gehören zum BWS-Syndrom?

Die Symptome des BWS-Syndroms hängen stark von der Ursache ab. Meist erkennst du es an einem dumpfen, drückenden Schmerz an einem Schulterblatt oder zwischen den Schulterblättern, der bei Bewegung der Brustwirbelsäule zunimmt. Außerdem ist die Beweglichkeit bei Bewegungen des Oberkörpers oft eingeschränkt. Vielleicht hast du auch eine gekrümmte Körperhaltung und/oder Nackenbeschwerden.

Manchmal kann es bei einem BWS-Syndrom zusätzlich zu ausstrahlenden Schmerzen entlang der Rippen bis hin zu Brustschmerzen kommen. Diese werden durch tiefes Einatmen verstärkt und es entstehen Atembeschwerden. Viele Menschen befürchten dadurch, an einem Herzinfarkt oder einer Angina pectoris (Brustenge) zu leiden. Beides kommt jedoch deutlich seltener vor als das BWS-Syndrom. Mach dir also zunächst nicht zu große Sorgen und orientiere dich an dieser Unterscheidung:

Nehmen deine Schmerzen vor allem bei Bewegungen des Oberkörpers zu, dann hast du höchstwahrscheinlich ein harmloses BWS-Syndrom. Werden deine Schmerzen besonders bei körperlicher Belastung wie Treppensteigen stärker, dann liegt der Verdacht einer Herzerkrankung näher. In diesem Fall solltest du dringend einen Arzt aufsuchen.

Weitere wichtige Gründe für einen Arztbesuch:

  • BWS-Schmerz erstmals im Alter von unter 20 oder über 50 Jahren
  • Schmerzen, die unabhängig von Körperpositionen oder Bewegungen dauerhaft vorhanden sind
  • Schmerzen, die stetig stärker werden
  • Schmerzen, die nach zwei bis vier Wochen nicht deutlich geringer sind
  • Unfall in der jüngsten Vergangenheit (mit dem Auto, ein Sturz …)
  • starkes Unwohlsein, eventuell verbunden mit Fieber und Frösteln
  • unbeabsichtigter Gewichtsverlust
  • Krebs in der Vergangenheit
  • Osteoporose

03. Was sind die Ursachen für das BWS-Syndrom?

Die Ursachen für ein BWS-Syndrom können vielseitig sein. Zu den häufigsten zählen eine ungünstige Körperhaltung und Bewegungsmangel. Beide entstehen oft durch langes Sitzen am Schreibtisch mit einem runden Rücken, insbesondere, wenn die Arme wie bei der Computerarbeit nach vorne gestreckt sind. Aber auch das Heben von schweren Lasten oder das ungewohnte Tragen von schweren Rucksäcken können zum BWS-Syndrom beitragen. Das Ergebnis sind meist Muskelverspannungen, welche die Schmerzen erzeugen.

Die häufigsten Ursachen für das BWS-Syndrom:

  • ungünstige Körperhaltung
  • Bewegungsmangel
  • Überlastung
  • Blockaden der Wirbel- und/oder Rippengelenke
  • degenerative Veränderungen (Bandscheiben, Wirbel-/Rippengelenke, Bänder)
  • Brustwirbelfraktur aufgrund eines Traumas
  • Osteoporose in Verbindung mit einem Wirbeleinbruch
  • Fehlstellungen der Wirbelsäule, zum Beispiel aufgrund eines Morbus Scheuermann oder einer Skoliose
  • entzündliche oder infektiöse Erkrankungen
  • onkologische Erkrankungen
  • Problematiken innerer Organe
  • Deutlich seltenere Ursachen können sein:
  • Blockaden der Wirbel- und/oder Rippengelenke
  • degenerative Veränderungen (Bandscheiben, Wirbel-/Rippengelenke, Bänder)
  • Brustwirbelfraktur aufgrund eines Traumas
  • Osteoporose in Verbindung mit einem Wirbeleinbruch
  • Fehlstellungen der Wirbelsäule, zum Beispiel aufgrund eines Morbus Scheuermann oder einer Skoliose
  • entzündliche oder infektiöse Erkrankungen
  • onkologische Erkrankungen
  • Problematiken innerer Organe

04. Was kannst du gegen die Brustwirbelblockade tun?

Meist gehen die Schmerzen einer Brustwirbelblockade innerhalb weniger Tage bis Wochen von alleine zurück. Dennoch kannst du Dauer und Verlauf mitbestimmen.

Achte vor allem auf eine gute Körperhaltung – im Stehen, Sitzen, Liegen. Nutze dazu den BLACKROLL® POSTURE HALTUNGSTRAINER. Mit ihm kannst du im Stehen und Sitzen eine günstige Körperhaltung dauerhaft aufrechterhalten. Das Nackenstützkissen von BLACKROLL® unterstützt hingegen deine Körperhaltung im Schlaf.

Wenn du schon länger eine ungünstige Körperhaltung hast und die Beweglichkeit der BWS dadurch eingeschränkt ist, dann gehe diese durch gezielte Dehn- und Mobilisationsübungen an, um das myofasziale Gleichgewicht zu verbessern. Das wird sich auch positiv auf deine Körperhaltung und -statik auswirken.

05. Nerv in Brustwirbel eingeklemmt

Wenn ein Nerv in einem Brustwirbel eingeklemmt ist, können verschiedene Symptome auftreten. Zu den häufigsten gehören Schmerzen oder ein Gefühl von Taubheit oder Kribbeln, die sich entlang des betroffenen Nervs ausbreiten können. Diese Symptome können sich typischerweise im Brustbereich manifestieren, aber sie können auch in den Arm, Schulterblatt oder sogar in den oberen Rücken ausstrahlen. Die Schmerzen können sowohl dumpf und drückend als auch stechend oder brennend sein. Manchmal kann ein eingeklemmter Nerv auch zu Muskelverspannungen oder einer eingeschränkten Beweglichkeit im Bereich des Brustkorbs führen. Zusätzlich können Nervenkompressionssymptome wie Schwäche in den Armen oder Händen auftreten.

06. Schmerzlinderungstechniken

Schmerzlinderungstechniken spielen eine wesentliche Rolle im Umgang mit akuten und chronischen Schmerzzuständen beim BWS-Syndrom.

Eine effektive Methode zur Schmerzbewältigung ist die Atemtechnik, bei der tiefe, kontrollierte Atemzüge helfen, den Körper zu entspannen und den Schmerz zu lindern.

Progressive Muskelentspannung, eine Technik, bei der abwechselnd einzelne Muskelpartien angespannt und dann bewusst entspannt werden, kann ebenfalls zur Schmerzreduktion beitragen.

Zudem hat sich die Anwendung von Wärme- oder Kältetherapie als wirksam erwiesen, um Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren.

Die Visualisierung oder geführte Imaginationsübungen, bei denen sich der Patient in einen ruhigen und schmerzfreien Zustand versetzt, bieten eine weitere Möglichkeit, das Schmerzempfinden positiv zu beeinflussen.

Nicht zu vergessen sind körperliche Aktivitäten und leichte Übungen, die, angepasst an die individuellen Möglichkeiten, die Durchblutung fördern und Verspannungen lösen können. Jede dieser Techniken kann allein oder in Kombination angewendet werden, um eine individuell angepasste Schmerzlinderung zu erzielen.

07. Alternative Therapiemethoden

Alternative Therapiemethoden bieten beim BWS-Syndrom (Brustwirbelsäulensyndrom) vielversprechende Ansätze zur Linderung der Beschwerden. Neben der klassischen Medizin gewinnen außer der Physiotherapie, Behandlungen wie die Osteopathie und die Akupunktur zunehmend an Bedeutung. Die Osteopathie zielt darauf ab, durch manuelle Techniken Blockaden und Verspannungen im Bereich der Brustwirbelsäule zu lösen, was zu einer verbesserten Beweglichkeit und Schmerzreduktion führen kann.

Akupunktur, eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin, wird eingesetzt, um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren und kann so bei BWS-Syndrom Schmerzen signifikant reduzieren. Ebenfalls erwähnenswert ist die Anwendung von speziellen Übungstherapien wie Pilates oder Yoga, die durch Stärkung der Rumpfmuskulatur und Verbesserung der Haltung zur Entlastung der Brustwirbelsäule beitragen.

Ergänzt werden können diese Methoden durch die Anwendung von Entspannungstechniken, wie der progressiven Muskelentspannung nach Jacobson, die Stress reduzieren und damit indirekt Schmerzen lindern können. Die Integration dieser alternativen Therapieansätze in ein umfassendes Behandlungskonzept ermöglicht es vielen Betroffenen, ihre Lebensqualität deutlich zu verbessern.

08. Tipps zur Vorbeugung des BWS-Syndroms

Um das Risiko eines BWS-Syndroms (Brustwirbelsäulensyndrom) weiter zu minimieren, ist es wichtig, neben der dynamischen Arbeitsweise auch auf die Ergonomie am Arbeitsplatz zu achten.

Stelle sicher, dass Monitor, Tastatur und Maus korrekt positioniert sind, um eine natürliche Haltung zu fördern und Belastungen der Brustwirbelsäule zu vermeiden. Achte darauf, dass der Bildschirm auf Augenhöhe ist und die Arme beim Tippen einen Winkel von etwa 90 Grad bilden. Zusätzlich kann der Einsatz von ergonomischen Bürostühlen, die eine gute Rückenunterstützung bieten, hilfreich sein.

Ein weiterer wichtiger Aspekt zur Vorbeugung des BWS-Syndroms ist die Stärkung der Rückenmuskulatur durch gezieltes Training. Übungen, die den Rücken stärken und gleichzeitig die Flexibilität fördern, wie Schwimmen, Rückenschwimmen oder spezielle Rückengymnastik, sind besonders empfehlenswert. Diese Aktivitäten helfen nicht nur dabei, die Muskulatur zu stärken, sondern verbessern auch die Haltung und reduzieren die Belastung auf die Wirbelsäule.

Darüber hinaus ist es förderlich, regelmäßige Pausen einzulegen, in denen leichte Dehnübungen oder kurze Spaziergänge durchgeführt werden. Solche Unterbrechungen können Verspannungen lösen und die Durchblutung ankurbeln. Es ist auch vorteilhaft, das Bewusstsein für die eigene Körperhaltung zu schärfen und bei ersten Anzeichen von Verspannungen oder Schmerzen entsprechend zu reagieren.

Durch die Kombination dieser Maßnahmen kann das Risiko für die Entwicklung eines BWS-Syndroms signifikant gesenkt und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert werden.

09. Sind BWS-Syndrom und Bandscheibenvorfall dasselbe?

Das BWS-Syndrom und Bandscheibenvorfälle in der Brustwirbelsäule sind zwar verwandte, aber dennoch unterschiedliche Erkrankungen des Rückens, die spezifische Behandlungsansätze erfordern.

Während das BWS-Syndrom sich durch Schmerzen und Verspannungen im Bereich der Brustwirbelsäule charakterisiert, die oft durch Fehlhaltungen, muskuläre Dysbalancen oder psychischen Stress verursacht werden, bezieht sich ein Bandscheibenvorfall auf die Verlagerung von Bandscheibenmaterial, das auf Nerven drücken und so zu Schmerzen, Taubheitsgefühlen oder Schwäche in den betroffenen Bereichen führen kann.

Trotz ihrer Unterschiede können die Präventionsmaßnahmen und einige Behandlungsstrategien ähnlich sein, wie zum Beispiel die Stärkung der Rückenmuskulatur, die Verbesserung der Körperhaltung und die Förderung eines aktiven Lebensstils. Allerdings benötigt ein Bandscheibenvorfall oft spezifischere therapeutische Maßnahmen, die auf die Entlastung der betroffenen Nerven und die Reduktion des Drucks auf die Bandscheiben abzielen. Dazu können physiotherapeutische Behandlungen, manuelle Therapie oder in schwereren Fällen sogar chirurgische Eingriffe gehören.

Die Diagnose und Behandlung sowohl des BWS-Syndroms als auch eines Bandscheibenvorfalls erfordern eine sorgfältige Untersuchung durch medizinische Fachkräfte, um eine angemessene Therapie einleiten zu können. Während das BWS-Syndrom oft durch Anpassungen im Lebensstil und physiotherapeutische Maßnahmen erfolgreich behandelt werden kann, erfordert ein Bandscheibenvorfall möglicherweise einen umfassenderen Ansatz, um langfristige Schäden zu vermeiden und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Beide Zustände unterstreichen die Bedeutung einer guten Rückengesundheit und die Notwendigkeit, Rückenprobleme ernst zu nehmen und frühzeitig ärztlichen Rat aufzusuchen.

10. Lebensstiländerungen zur Unterstützung der Heilung

Lebensstiländerungen spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der Heilung und können sowohl die Genesung beschleunigen als auch zur Vorbeugung von Krankheiten beitragen.

Achte im Alltag auf eine ausgewogene Ernährung, reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien. Das stärkt das Immunsystem und fördert die körperliche Regeneration. Die Reduktion von verarbeiteten Lebensmitteln und Zucker, sowie die Erhöhung des Konsums von frischem Obst und Gemüse, unterstützt den Körper dabei, Entzündungen zu reduzieren und Heilungsprozesse zu optimieren.

Regelmäßige körperliche Aktivität und Bewegung sind ebenso essenziell, um die Durchblutung zu fördern, die Muskelkraft zu erhalten und den mentalen Zustand zu verbessern.

Darüber hinaus ist ausreichender Schlaf fundamental für die Erholung des Körpers, da während der Ruhephasen wichtige Regenerations- und Reparaturprozesse stattfinden. Stressmanagement durch Techniken wie Meditation, Yoga oder achtsamkeitsbasierte Stressreduktion kann helfen, chronischen Stress zu verringern, der sich negativ auf die Heilung auswirken kann.

Das Vermeiden von schädlichen Gewohnheiten wie Rauchen oder exzessivem Alkoholkonsum ist ebenfalls von Vorteil, da diese den Körper belasten und die Heilung beeinträchtigen können.

Durch das Umsetzen dieser Lebensstiländerungen kannst du deine allgemeine Gesundheit verbessern und einen positiven Einfluss auf deine Heilungsprozesse nehmen.

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Bist du weitgehend schmerzfrei? Dann trainiere deinen Oberkörper, um Überlastungen zu vermeiden. Wichtig ist vor allem die Rückenmuskulatur, besonders die deines mittleren Rückens in der Schulterblattregion. Auch bei den begleitenden Nackenverspannungen wirkt das oft lindernd.

Sind deine Beschwerden der Brustwirbelsäule durch die Übungen geringer geworden? Super – mach weiter! Ergänze dein Trainingsprogramm mit weiteren Übungen, um deinen Erfolg zu erhalten. Lade dir dazu die BLACKROLL® APP herunter und hol dir dort weitere Anregungen.

Hilfe wenn die brustwirbelsaeule schmerzt blackroll
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11. Tipps zur Vorbeugung des BWS-Syndroms

Wechsle in Alltag und Beruf so oft es geht Position und Bewegung. Nutze beispielsweise einen höhenverstellbaren Schreibtisch und arbeite abwechselnd dynamisch sitzend und stehend. Die hier verlinkten Übungen wirken auch vorbeugend. Bau sie deshalb immer wieder in dein Übungsprogramm ein, um es erst gar nicht zu einem BWS-Syndrom kommen zu lassen.

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